Das Bewusstsein für Nachhaltigkeit und Regionalität hat in den letzten Jahren stark zugenommen und auch unser Konsumverhalten hat sich entsprechend verändert. Insbesondere bei Lebensmitteln und Produkten im Supermarkt gibt es einen deutlichen Trend hin zu nachhaltiger und regionaler Produktion. Uns freut das sehr, da dies auch die Basis für unser Geschäftsmodell bietet. In diesem Blogpost möchten wir Dir genauer aufzeigen, wie sich unser Konsumverhalten in diesem Bereich in den letzten Jahren verändert hat.
Nachhaltigkeit in der Lebensmittelproduktion
Ein wichtiger Aspekt beim Konsum von Lebensmitteln ist die Nachhaltigkeit der Herstellung und die Umweltverträglichkeit der Lieferkette. Immer mehr Verbraucher legen Wert darauf, dass ihre Lebensmittel umweltverträglich und ressourcenschonend produziert werden. Dabei spielen verschiedene Faktoren eine Rolle, wie zum Beispiel die Art der Landwirtschaft, der Einsatz von Pestiziden und Düngemitteln oder auch der Transport der Lebensmittel.
In den letzten Jahren hat sich in diesen Gebieten glücklicherweise bereits einiges getan. Immer mehr Landwirte setzen auf ökologischen Landbau und verzichten auf den Einsatz von chemischen Pestiziden und Düngemitteln. Auch die Nachfrage nach vegetarischer und veganer Ernährung trägt dazu bei, dass weniger Fleisch und tierische Produkte konsumiert werden, die oft mit einer intensiven Landwirtschaft und Massentierhaltung einhergehen.
In den bekannten Supermärkten um uns herum gibt es mittlerweile ein immer breites Angebot an nachhaltig produzierten Lebensmitteln. Wo früher Wurst und abgepackte Fertigprodukte regieren stehen heute oft Naturprodukte aus der Region. Viele Hersteller setzen dabei auf umweltverträgliche Verpackungen und Transportwege und achten auf kurze Lieferketten, um den CO2-Ausstoß zu minimieren. Zudem gibt es mittlerweile auch zahlreiche Siegel und Zertifizierungen, die Verbrauchern eine Orientierungshilfe bieten und die Nachhaltigkeit von Lebensmitteln kennzeichnen. Unsere Erfahrung zeigt allerdings, dass man genauer hinsehen muss und sich vorab damit auseinander setzen sollte.
Regionalität als Trend
Neben der Nachhaltigkeit spielt auch die Regionalität eine immer größere Rolle beim Konsum von Lebensmitteln. Immer mehr Verbraucher bevorzugen regionale Produkte, um die heimische Landwirtschaft zu unterstützen und kurze Transportwege zu fördern. Zudem haben regionale Produkte oft eine bessere Qualität und sind in der Regel frischer, da sie nicht lange transportiert werden müssen. Auch wir genießen es, wenn wir frische Eier vom Hof um die Ecke bei uns in Tübingen erwerben können. Mittlerweile gibt es auch einige Automaten, die es erlauben frische Eier auch nach dem Feierabend zu kaufen.
Auch die Supermärkte haben mittlerweile ihr Angebot an regionalen Produkten deutlich ausgebaut. So gibt es beispielsweise spezielle Regale, in denen nur regionale Lebensmittel aus der Umgebung zu finden sind. Auch auf den Verpackungen wird oft deutlich gekennzeichnet, woher die Produkte stammen und von welchem Landwirt oder Hersteller sie produziert wurden.
Nicht nur bei Lebensmitteln: Nachhaltigkeit und Regionalität als Trend
Neben der Lebensmittelproduktion hat sich auch in anderen Bereichen unser Konsumverhalten verändert. So gibt es mittlerweile auch bei vielen anderen Produkten einen Trend hin zu nachhaltigen Produkten. Ein Beispiel hierfür ist die unterbewertete Warengruppe der Haushaltswaren und Haushaltsschwämme. Immer mehr Verbraucher setzen auf nachhaltige und fair produzierte Alternativen. Dieser Trend befähigt uns, den Markt und auch die Supermärkte vor Ort mit nachhaltigen Produkten zu beliefern und unsere aktuellen Varianten stets weiter zu entwickeln.
Zusammengefasst finden wir, dass gerade bei Umweltbewusstsein und Nachhaltigkeit immer Potential nach oben ist, wir aber gerade die aktuellen Entwicklungen um uns herum schätzen sollten. Es tut sich was und wir sind stolz darauf :-))